Padel vs. Tennis

Ist Padel nicht dasselbe wie Tennis?

Das war eine Frage die uns selbst durch den Kopf ging als Freunde uns das erste Mal von Padel erzählt haben. Und die wir immer wieder gestellt bekommen wenn wir jetzt von unserer Lieblingssportart erzählen.

Und wir beantworten sie jedes Mal gerne - und immer gleich: “Ja” es ist ein bißchen wie Tennis aber “nein!!” ist überhaupt nicht dasselbe!

Das Enzige was Padel mit Tennis verbindet ist, dass man auf einem Court den Ball über das Netz spielt. Ach ja, und Schläger braucht es auch dazu. Und man zählt die Punkte “15, 30, 40” wie beim Tennis. Das war’s dann aber schon mit den Gemeinsamkeiten.

Wo sind die Unterschiede?

Der wichtigste Unterschied: Padel spielen macht viel mehr Spaß!! Aber das sagen wir als Padel-Fans natürlich total befangen und mit einem großen Zwinkern in den Augen. Findet’s selbst raus!

Fakt ist, dass der Padel-Platz deutlich kleiner ist, als ein Tennis-Court. Und dass der Platz beim Padel ringsherum von Wänden umgeben ist, von denen der Ball zurück ins Feld springt.

Die hinteren Wände dürfen angespielt werden. Wenn der Ball von dort zurückprallt geht das Spiel weiter, und es gilt zu versuchen, den Ball über das Netz wieder zurück zu spielen - was dich zu Drehbewegungen veranlasst, dir alles an Raum-Ball-Hand Koordination abverlangt, und einfach unglaublich viel Spaß macht!

Noch ein Unterschied der uns vor allem als Mädels gut gefallen hat: Viel Power heißt beim Padel nicht gleich viele Punkte! Es geht vielmehr um Geistesgegenwart, weil der Ball jedes Mal anders bei euch aufschlägt, und darum wie du und dein Partner zusammen spielen und ihr auf jeden Ballwechsel reagiert.

Der kleinere Padel-Platz, die Wände, die “mitspielen”, und die Tatsache dass ihr immer zu zweit und gegen zwei Gegner spielt, macht Padel zu einem Sport, den ihr spielen könnt, auch ohne viel Technik oder Kondition mitzubringen und ihr deswegen direkt von Anfang an so richtig viel Spaß am Spiel haben könnt.

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